Allgemeines
Wann ist die Entscheidung für ein Cochlea Implantat sinnvoll?
Hier ist generell zu sagen, dass Cochlea Implantate für jede Altersklasse in Frage kommen. Der jüngste Patient in Deutschland, der mit einer solchen Innenohrprothese versorgt wurde, ist 4 Monate alt und der Älteste über 90 Jahre. Das kalendarische Alter spielt dabei keine Rolle. Wichtige Voraussetzung ist nur eine entsprechende körperliche und seelische Gesundheit.
Erwachsene Patienten
Manche Menschen leiden schon seit ihrer Kindheit an einer zunehmenden Schwerhörigkeit, andere ertauben plötzlich durch einen Hörsturz, einen Unfall oder durch andere Ursachen. Eine Hörgeräteversorgung bringt bei fortschreitender Schwerhörigkeit oft nicht mehr den gewünschten Erfolg, d. h. das Sprachverständnis wird zunehmend schlechter. Bei längeren Worten kann man den Sinn noch erraten, aber kurze einsilbige Worte werden nur noch schlecht oder gar nicht verstanden. Im Gespräch mit einem einzigen Partner kann man sich mit viel Konzentration unterhalten. Aussichtslos sind jedoch Situationen mit Störschall, d. h. Unterhaltungen in einer größeren Gruppe oder vor Geräuschkulissen.
Durch eine Hörprüfung und eine Sprachaudiometrie, die einmal ohne und einmal mit dem jeweiligen Hörgerät durchgeführt wird, kann man schnell entscheiden, welche Möglichkeit der apparativen Versorgung im individuellen Fall die besten Erfolge zeigen wird.
Säuglinge und Kleinkinder
Werden Kinder mit einer Hörstörung geboren, wird dies oft erst viel zu spät durch die fehlende sprachliche Entwicklung bemerkt. Seit 2009 existiert ein universelles Neugeborenen-Hörscreening, wodurch kindliche Hörstörungen schon unmittelbar nach der Geburt diagnostiziert werden können. Dies ermöglicht eine Hörgeräteversorgung schon in den ersten Lebensmonaten. Ist die Hörstörung beidseits sehr hochgradig ausgeprägt, kann man rechtzeitig die Versorgung mit einem Cochlea Implantat planen. Der optimale Zeitpunkt liegt zwischen dem 9. bis 12. Lebensmonat. Bei Kleinkindern kann man noch nicht die üblichen Hörprüfungen (Sprachtests) durchführen. Hier erhalten wir mittels einer Hirnstammaudiometrie (BERA) die notwendigen Aussagen zum Hörverlust. Zeigt das Kind durch die zuvor eingeleitete Hörgeräteversorgung keine gravierenden Veränderungen in der subjektiven Wahrnehmung und sind keine relevanten vorsprachlichen Entwicklungsphasen zu beobachten, sollte die Entscheidung zur Operation getroffen werden. Diese Entscheidung wird immer im Team, bestehend aus den Eltern, Erziehenden, der Frühförderung und den Medizinern getragen
Komplette Versorgung durch das Klinikum Braunschweig
In der Kooperation der HNO-Klinik mit der Klinik für Neurochirurgie bietet das Klinikum somit als eines der wenigen Zentren bundesweit die komplette prothetische Versorgung vom Gehörgang über Mittelohrimplantate und Cochlea Implantat bis zum Hirnstammimplantat an.
Seit Etablierung der CI-Versorgung durch Chefarzt Prof. Dr. Andreas Gerstner im Jahr 2014 erfolgt für unsere Patientinnen und Patienten die gesamte Diagnostik, operative Behandlung und Nachsorge für diese hochmoderne Behandlungsmethode nun in vertrauter Umgebung heimatnah.
Wie funktioniert diese Technik?
Was ist ein Cochlea Implantat und wie funktioniert es?
Wie funktioniert das normale Gehör?
Sprache und Geräusche versetzen die Luft in Schwingungen, die über das äußere Ohr wie ein Trichter aufgenommen werden und über den Gehörgang zum Trommelfell weitergeleitet werden. Das Trommelfell wird ebenfalls in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen werden über die Kette der Gehörknöchelchen auf das Innenohr übertragen. In den Räumen des Innenohres lagern in einer Flüssigkeit tausende kleine Haarzellen. Durch die Bewegung der Haarzellen in dieser Flüssigkeit erfolgt die Umwandlung und Übersetzung des Schallsignales in die bioelektrischen Nervenimpulse des Hörnervs.
Was ist Schwerhörigkeit?
Bei einer Innenohrschwerhörigkeit liegt ein Defekt der Haarzellen vor, d. h. das Schallsignal wird nicht mehr vollständig in die elektrischen Impulse des Hörnervs übersetzt. Nur die Frequenzbereiche, in denen die Haarzellen noch funktionieren, werden gehört. Dies führt zu der Aussage, dass man zwar Töne hört, aber keine Worte versteht. Hierzu ist nämlich die Übertragung aller Frequenzbereiche notwendig.
Bei einer mittelgradigen Schwerhörigkeit werden in der Regel Hörgeräte zur Rehabilitation verwendet. Diese verstärken das Schallsignal und führen somit zu einer Stimulation der Haarzellen, so dass die Information auf den Hörnerven weitergeführt werden kann.
Ist die Schwerhörigkeit sehr stark ausgeprägt, sind also die meisten Haarzellen hochgradig geschädigt, funktioniert die Übersetzung von Schallsignal in Nervensignal in der Hörschnecke nicht mehr, egal wie laut das Schallsignal verstärkt wird. Weder ein Hörgerät, noch eine Mittelohrprothese führen zu einer Sinneswahrnehmung. Die einzige Möglichkeit wieder eine akustische Wahrnehmung zu erhalten, besteht dann mit dem Cochlea Implantat.
Was ist ein Cochlea Implantat (CI)?
Das Wort Cochlea bedeutet Hörschnecke oder Innenohr, ein Implantat ist eine in den Körper eingebrachte Prothese. Cochlea Implantat bedeutet also Innenohrprothese. Abgekürzt und vereinfacht nennt man diese Innenohrprothese CI.
Ein CI ist eine Hörsinnesprothese, die das defekte Innenohr ersetzt und den Schallweg vollständig umgeht: Das CI nimmt den Schall auf, übersetzt ihn in elektrische Impulse und leitet diese direkt an den Hörnerven weiter. Das CI besteht immer aus 2 Teilen:
1. Der Sprachprozessor mit Übertragungsspule: Er wird wie ein Hörgerät über der Ohrmuschel getragen und dient der Schallaufnahme und Vorverarbeitung. Über die Spule, die mittels Magnetverbindung über dem Implantat verankert ist, werden die Signale auf das Implantat übertragen.
2. Das Implantat mit Elektrodenträger: Das Implantat wird durch eine Operation unter der Haut hinter dem Ohr platziert. Der Elektrodenträger wird in die Hörschnecke eingeführt. Vom Sprachprozessor erhält das Implantat die elektrischen Impulse und gibt diese weiter.
Der Weg des Schallsignals in 5 Schritten
1. Schallsignale wie Sprache, Geräusche oder Musik werden über das Mikrophon des Sprachprozessors aufgenommen.
2. Anschließend werden diese gemäß der eingestellten Sprachkodierungsstrategie und der individuellen Sprachprozessor-Anpassung kodiert.
3. Das kodierte Signal wird über die Sendespule des Sprachprozessors per Induktion durch die unverletzte Haut auf die Empfangsspule des Implantates übertragen.
4. Im Implantat wird das kodierte Signal dekodiert, in Strompulse gewandelt und an die einzelnen Elektroden geleitet, die den Hörnerven direkt elektrisch reizen.
5. Hat der Patient gelernt, diese künstlichen Strompulse zu interpretieren, entsteht ein Höreindruck.
Lebensdauer eines Implantates
Die Garantiezeit eines Implantates beträgt 10 Jahre. Dabei können manche Implantate eine weitaus längere Lebensdauer aufweisen. Bei Beschädigung ist jedoch auch ein vorzeitiges Ausfallen der Funktion möglich. Bei Defekt des Implantates ist problemlos eine erneute Implantation mit einem Wechsel möglich. Bei dieser Re-Implantation wird natürlich die neueste Implantattechnik verwendet. Die Kosten werden durch Krankenkassen oder den Hersteller übernommen.
Energieversorgung
Die gesamte Stromversorgung eines CIs befindet sich ausschließlich im äußeren Sprachprozessor, das heißt, das Implantat ist ohne diesen stromlos und der Patient kann nicht hören. Die Stromversorgung kann über Batterien oder Akkus erfolgen. Beide Möglichkeiten werden Ihnen durch den Techniker erläutert. Der Stromverbrauch ist bei einem CI weitaus höher als bei einem Hörgerät. Man rechnet mit einer Batterie pro Tag. Anders als bei Hörgeräten werden die Kosten für die Batterien aber von den Krankenkassen übernommen.
Implantattypen
Drei große Firmen sind in der Produktion von Cochlea Implantaten marktführend.
1. Advanced Bionics GmbH - www.advancedbionics.de
2. Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG - www.cochlear.de
3. MED EL Deutschland GmbH - www.medel.de
Wie verläuft die Behandlung?
Wie gestaltet sich der Ablauf einer Cochlea Implantat Versorgung?
Arztvorstellung und Informationsgespräch
Bei Ihrem ersten Vorstellungstermin in der Klinik wird der Arzt/die Ärztin mit Ihnen zunächst ein ausführliches Anamnesegespräch zu ihrer Hörstörung und anderen Erkrankungen führen. Danach folgt eine HNO-ärztliche Untersuchung und eine erste Untersuchung des Hörvermögens mit und ohne Hörgerät. Ist der Hörverlust so ausgeprägt, dass eine Cochlea Implantation in Frage kommt, werden ambulante Termine für die weiterführende Diagnostik vereinbart. Erscheint das CI nicht als optimale Therapiemöglichkeit geeignet, erhalten Sie eine Aufklärung zu alternativen Rehabilitationsmöglichkeiten. Des Weiteren bekommen Sie Informationen zur Funktionsweise eines Cochlea Implantates, zum Hören mit dem Implantat und zum Ablauf der gesamten Versorgung. Bereits bei diesem ersten Gespräch möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, alle Fragen rund um das CI zu beantworten. Zur leichteren Entscheidungsfindung ist es oft hilfreich, mit einem Patienten zu kommunizieren, der bereits mit einem CI versorgt ist. Hier stellen wir gern entsprechende Kontakte her.
Diagnostik
Die Untersuchungen vor der Operation erfolgen in der Regel ambulant. Nach erfolgter Diagnostik werden alle Befunde zusammengestellt und gemeinsam wird alles für eine mögliche Operation besprochen. Es erfolgt die Entscheidung für eine Seite und die Auswahl eines geeigneten Implantates. Außerdem werden Termine für die OP und alle weiteren Vorstellungen vereinbart.
Operation
Die Dauer des stationären Aufenthaltes beträgt ca. 6 Tage. Die Beantragung der Kosten für Implantat und OP wird durch die Klinik realisiert. Sie als Patient/-in haben keine finanzielle Belastung außer der regulären Zuzahlungsgebühr bei stationären Aufenthalten. Die gesamten Kosten der CI-Versorgung sowie alle Folgekosten (z. B. Rehabilitation, Defekte der Zusatzgeräte, Batteriekosten) übernimmt nach einmaliger Zusage Ihre Krankenkasse.
Erstanpassung des Sprachprozessors (EAP)
Nach einer 3-4-wöchigen Einheilungsphase wird die erste Einstellung des Implantates vorgenommen und ein erstes Hörtraining beginnt (EAP). Dazu befindet sich der Patient 3 Tage in unserer ambulanten Betreuung, in der Regel von Dienstag bis Donnerstag.
Rehabilitationsphase
Die Intensivphase der Rehabilitation dauert etwa 2 Jahre und erfolgt zyklisch. D. h. Sie kommen in regelmäßigen Abständen jeweils für 3 Tage zur Optimierung der Anpassung und zum Hörtraining in die Rehabilitationseinrichtung. Genaue Angaben lesen Sie im Abschnitt über die Rehabilitation. Auch während dieser Zeit ist die HNO-Klinik Ihr ständiger Ansprechpartner für medizinische und technische Fragen. Zur Kontrolle der Entwicklung erhalten Sie regelmäßige Termine in unserer Sprechstunde.
Jährliche Kontrolluntersuchungen
Nach der abgeschlossenen Intensivphase stellen Sie sich ein- bis zweimal jährlich in der CI-Sprechstunde vor. Hier erfolgen die Kontrolle der Sprachprozessoranpassung und eine Überprüfung des Hörvermögens mit dem Implantat.
Welche Risiken gibt es?
Was sollte man über die Operation wissen und welche Komplikationen können auch als Spätfolgen auftreten?
Die Dauer des stationären Aufenthaltes beträgt circa 6 Tage. Am Tag der stationären Aufnahme wird nochmals eine ärztliche Untersuchung stattfinden und die Vorstellung bei einem Narkosearzt. Wiederholt wird sich auch ein Arzt/eine Ärztin mit Ihnen über die Operation unterhalten, um alle Fragen zu klären.
Die Operation
Der Hautschnitt erfolgt hinter dem Ohr. Der Schädelknochen wird freipräpariert, damit man in diesen ein kleines Bett fräsen kann, welches das Implantat aufnimmt. Im zweiten Schritt wird ein Zugang zum Mittelohr angelegt, sodass der Elektrodenträger des Implantates durch das Mittelohr in die Hörschnecke eingeführt werden kann. Während der Operation erfolgen bereits Tests des Implantates und des Hörnerven. Bis zum Verschluss der Naht dauert es ungefähr 2 bis 3 Stunden. Mit einer Computertomografie wird die korrekte Lokalisation der Elektrode überprüft. In der Regel zeigen sich nur geringe Komplikationen und die Patienten/Patientinnen haben nach der Operation ein gutes Allgemeinbefinden. Um einen unkomplizierten Heilungsverlauf zu gewährleisten, erfolgt über 10 Tage eine Therapie mit einem Antibiotikum, anfangs über eine Infusion, später werden sie als Tabletten verabreicht. Zur Unterstützung der Wundheilung wird in den ersten Tagen ein Kopfverband angelegt.
Mögliche Komplikationen der Operation
Durch Eröffnung des Innenohres kommt es zum Austritt von Lymphflüssigkeit, die auch das Gleichgewichtsorgan betreffen kann. Die Folge sind kurzzeitige Schwindelerscheinungen, die in der Regel nach einem Tag (z. T. 1 Woche) verschwinden. Nur in seltenen Fällen halten diese länger an. Jede Operation kann zu Wundheilungsstörungen führen. Durch die tägliche Wundkontrolle und Antibiotikatherapie können diese jedoch weitestgehend vermieden werden. In seltenen Fällen kann es zu Geschmacksstörungen kommen, die sich jedoch meist zurückbilden. Durch die enge Nachbarschaft des OP-Gebietes zum Gesichtsnerven kann eine Operation zu Schädigungen des Gesichtsnerven führen. Durch erfahrene Ohrchirurgen und den Einsatz eines Nervenmonitoring kann aber auch diese Gefahr weitestgehend ausgeschlossen werden.
Spätfolgen einer Cochlea-Implantation und deren Vermeidung
Der Elektrodenträger des Implantates verläuft durch das Mittelohr, bevor er in die Hörschnecke eintritt. Bei chronischen Mittelohrentzündungen können Bakterien entlang der Elektrode in das Innenohr einwandern, welches mit den Hirnwasserräumen verbunden ist. Durch diesen Mechanismus kann eine Hirnhautentzündung entstehen, die gefährliche Folgen haben kann. Um das Risiko einer solchen Entzündung zu vermeiden bzw. zu verringern, wird allen Patienten, insbesondere aber Älteren und Kleinkindern eine Impfung gegen die typischen Erreger einer Hirnhautentzündung empfohlen. Außerdem sollte man bei Erkrankungen des Ohres immer einen HNO-Arzt aufsuchen. Gerade im Kindesalter können gehäufte Mittelohrentzündungen auftreten. Bei Abklärung durch einen Facharzt können Komplikationen meist vermieden werden.
Was passiert in der Reha?
Was versteht man unter der CI-Rehabilitation?
Das CI ist die erfolgreichste Sinnesprothese der Welt, aber wie alle Prothesen, niemals so gut wie das gesunde Organ. Unser Gehirn muss erst lernen mit den künstlichen Stromreizen umzugehen und diese zu interpretieren. Dies ist ein Neulernen bei taub geborenen Kindern oder ein Umlernen bei Patienten/Patientinnen, die vorher gehört haben.
Lernen braucht Zeit, ständiges Training, Wiederholungen und eine/-n „Lehrer/Lehrerin“. Unterstützung finden die Patienten/Patientinnen bei den Therapeuten und Audiologen. Die Rehabilitation nach einer Cochlea Implantation nimmt die meiste Zeit in Anspruch und ist unbestritten der wichtigste und spannendste Teil. Bei Kindern werden hier erste Hörerfahrungen gemacht und schrittweise, mit viel Geduld wird die sprachliche Entwicklung angebahnt.
Erwachsene gehen mit großen Erwartungen in diese Zeit und müssen oftmals Enttäuschungen erleben, weil sie die Erwartungen trotz wiederholter Aufklärung einfach zu hoch ansetzen. Nach und nach wird die Welt des Hörens durch eine entsprechende Übungstherapie jedoch zurückerobert. Sie erhalten eine Anleitung zum selbständigen häuslichen Üben und es bieten sich viele Möglichkeiten zu Gesprächen mit anderen Betroffenen.
Die Unterstützung beim Lernen und Umlernen und im Umgang mit der Behinderung n der Rehabilitation ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene sehr wichtig und entscheidend für den Erfolg der CI-Versorgung. Der Hörnerv und das Gehirn gewöhnen sich mit der Zeit an größere Ströme, was gut ist, damit ein größerer Intensitätsbereich (mehr Lautstärke) abgebildet und Sprache besser verstanden werden kann. In der Anpassung muss deshalb die Stromstärke immer wieder an die subjektive Wahrnehmung angepasst werden. Die in der Anpassung eingestellten Werte müssen audiologisch (meist mit Sprachtests), aber auch in realen Hörsituationen durch den Therapeuten überprüft werden.
Die Rehabilitation nach einer CI-Operation verläuft anders als nach einer Hüft-Operation. Das Hörsystem muss erst nach und nach wieder stimuliert werden. Dies ist nicht innerhalb von 4 Wochen zu schaffen, sondern braucht etwas Zeit. Neben dem regelmäßigen Hörtraining ist, wie schon beschrieben, eine regelmäßige Optimierung der Sprachprozessoranpassung notwendig.