Beratung zur medikamentösen Therapie in und vor einer Schwangerschaft
Eine Schwangerschaft kann Auswirkungen auf die rheumatische Erkrankung haben. Einige Basismedikamente können in Schwangerschaft und Stillzeit zu schwerwiegenden Folgen führen und müssen dringend vorher abgesetzt werden, andere sind jedoch möglich. Auch bei Einnahme von NSAR (Nicht-steroidale Antirheumatika) und Glukokortikoiden ist einiges zu beachten. Manche Antikörper sind plazentagängig (können über die Plazenta zum Ungeborenen gelangen), dann sind besondere Überwachungen notwendig. Auch ein unerfüllter Kinderwunsch kann seine Ursache in einer rheumatischen Erkrankung haben. Wir beraten und begleiten Sie in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen.