Klinikum Braunschweig verzeichnete 2021 82 Zwillinge bei 2.367 Neugeborenen

27.01.2022
Bildunterschrift: Chefarzt Privatdozent Dr. Heiko B. G. Franz

Bildnachweis: Klinikum Braunschweig / Anna Tomelleri

Mit 2.367 Neugeborenen im zurückliegenden Jahr begrüßte das Städtische Klinikum Braunschweig annähernd so viele Kinder wie bereits 2019. Im Jahr 2020 waren es 2.171 Neugeborene.

„Es zeigt sich wieder deutlich, dass die schwangeren Frauen und ihre Partner sowohl in Braunschweig als auch bundesweit immer häufiger große Kliniken mit einem professionellen Team und direkt angeschlossener Neonatologie für ihre Entbindung in größtmöglicher Sicherheit bevorzugen“, freut sich der Chefarzt der Frauenklinik am Standort Celler Straße, Privatdozent Dr. Heiko B. G. Franz. Dies zeige, wie sicher und wohl sich Eltern und Babys im Mutter-Kind-Zentrum des Klinikums Braunschweig fühlen.

Laut Auswertung der Jahresstatistik 2021 gab es im Klinikum Braunschweig 2.285 Entbindungen. Im Vergleich zum Jahr davor waren es 177 Entbindungen mehr (2020: 2108 Entbindungen). Zudem hat es im letzten Jahr 82 Mehrlingsgeborene gegeben. Dies sind 19 Mehrlingsgeborene mehr als im Jahr 2020. Insgesamt hat es in 2021 demnach 2.367 Neugeborene gegeben und im Jahr 2020 waren es 2.171 Neugeborene.

Die hier arbeitenden Ärzt*innen, Hebammen und Pflegefachkräfte bieten menschliches Einfühlungsvermögen gepaart mit höchster Kompetenz - auch im Falle notwendiger Intensivbetreuung von Mutter und Kind. Väter oder andere Vertrauenspersonen dürfen der Geburt, auf Wunsch, selbstverständlich beiwohnen.

Wenige Situationen im Leben berühren Menschen emotional so sehr wie die Geburt ihres eigenen Kindes. Gerade deshalb ist es für die Mitarbeiter des Klinikums wichtig, eine angenehme Atmosphäre für den großen Augenblick zu schaffen, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen zu vermitteln und gleichzeitig ein Höchstmaß an medizinischer Sicherheit zu garantieren. So gilt auch für werdende Eltern: Im Klinikum Braunschweig sind Sie in guten Händen.

Zum Verständnis: Die Anzahl der Geburten ist immer geringer als die Zahl der Kinder, die geboren werden, wegen der Mehrlingsgeburten. 

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