Erfolgreiche Rezertifizierung: Städtisches Klinikum Braunschweig bleibt Überregionales TraumaZentrum

17.03.2025

Das Städtische Klinikum Braunschweig wurde erneut als Überregionales TraumaZentrum (ÜTZ) zertifiziert. Die erfolgreiche Rezertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) bestätigt die hohe Versorgungsqualität für schwerverletzte Patientinnen und Patienten.

„Die erneute Zertifizierung als Überregionales TraumaZentrum unterstreicht die exzellente Zusammenarbeit unseres interdisziplinären Teams und die moderne Infrastruktur, die wir im neuen Zentralklinikum bieten können“, erklärt Prof. Dr. Thomas Gösling, Ärztlicher Direktor des Klinikums und Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Das Klinikum Braunschweig ist ein zentraler Bestandteil des TraumaNetzwerks Nordost-Niedersachsen und versorgt jährlich zahlreiche Schwerverletzte aus Braunschweig und den umliegenden Regionen. Neben der optimalen Organisation im Schockraum trägt die enge Vernetzung mit der Notfallmedizin, der Intensiv- und OP-Abteilung sowie der interventionellen Radiologie zur hohen Versorgungsqualität bei. Besonders hervorgehoben wurde im Audit die moderne Ausstattung der Schockräume, die 24/7-Verfügbarkeit eines interdisziplinären Spezialistenteams sowie die durchdachte Logistik – vom Hubschrauberlandeplatz bis zur OP-Koordination.

„Diese Zertifizierung ist eine Bestätigung für unser Team und unseren Anspruch, jederzeit die bestmögliche Versorgung von Schwerverletzten sicherzustellen“, so Prof. Dr. Gösling weiter. „Wir werden auch in Zukunft alles daransetzen, unser TraumaZentrum weiterzuentwickeln und neue wissenschaftliche Erkenntnisse sowie technologische Innovationen in die Patientenversorgung zu integrieren.“

Das Städtische Klinikum Braunschweig bleibt damit eines der führenden Zentren für die Schwerverletztenversorgung in Niedersachsen und ein verlässlicher Partner im überregionalen TraumaNetzwerk.

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