Mann-Frau-Kommunikation als interkultureller Dialog - ausgebucht -
Mann-Frau-Kommunikation als interkultureller Dialog
Ziel:
In der verbalen wie der nonverbalen Interaktion gilt: hier gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Frauen führen Gespräche am Arbeitsplatz anders, als Männer es typischerweise tun. Grob gesagt achten Frauen mehr als Männer darauf, ihr Gegenüber emotional einzubinden. Sie lächeln und nicken im direkten Austausch häufig mehr als ihre Kollegen. Auch die Wortwahl unterscheidet sich. Mitarbeiterinnen wählen eher einen indirekten Sprachstil, wenn sie eine Bitte äußern – während Männer eher einen direkten, direktiven Stil pflegen.
Erkennen des eigenen Kommunikationsstile und Erkennen und Reagieren auf den Stil des Gegenübers.
Inhalte:
- Theoretische Erkenntnisse zu Kommunikationsstilen
- Beziehungs-und Berichtssprache
- Sprechgewohnheiten
- Problemlöser Mann- Problemlöser Frau
- Der Wert des Small Talks
- Vorteile gemischt-geschlechtlicher Gruppen
- Reflexions- und Kommunikationsübungen
Zielgruppe/Teilnahmevoraussetzung: Alle interessierten Mitarbeiter/-innen
des Klinikums
Fortbildungspunkte: sind beantragt
Referent/in/Trainer/in: Dr. Stefanie Wagner, LL.M., Rechtsanwältin, Mediatorin, Supervisorin