Kinesiotape

Die ursprüngliche Methode wurde aus fernöstlichem Gedankengut entwickelt, basierend aus dem Prinzipien der Kinesiologie.

Bei welchen Krankheitsbildern ist das Behandlungsverfahren geeignet?

  • Sportpyhsio und Sporttraumatologie
  • Schmerzmanagment
  • Lymphologie

Welche Ziele hat die Behandlung?

  • Schmerzmanagment
  • Tonusregulierung
  • Unterstützung der Gelenkfunktion
  • Entlastung von Gewebe
  • Reduktion von Entzündungsreaktionen

Wie wirkt die Behandlung?

  • Aktivierung der Selbstheilung
  • Verbesserung des Lymphabflusses
  • Verbesserung der Mikrozirkulation

Wie ist der Ablauf der Behandlung?

Das Kinesio-Taping wird ergänzend zu den physiotherapeutischen Behandlungsmethoden angewandt. Es werden elastische, verschiedenfarbige und hautfreundliche Tape angelegt, die auch über mehrere Tage getragen werden können, da sie sie Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Das Taping nutzt die körpereigene Selbstheilung und bewirkt eine Druckentlastung sowie die Förderung des lokalen Stoffwechsels.

Es gibt verschiedene Anlageformen, wie Muskel-, Ligament-, Lymph- oder Korrekturanlage.

Eine weitere Wirkung besteht in der Stimulation der Propriozeptoren, die für die Tiefensensibilität zuständig sind.

Welche Komplikationen können auftreten?

Nichtbeachten von Kontraindikationen

Wissenswertes

Muskel.-, Fascien.-, Lymph.-, Narben.- und Nerventechniken.

Das Kinesio-Taping ist von dem japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase entwickelt worden.

Wichtige Hinweise

Patienten müssen vor der Anlage nach einer bestehenden Pflasterallergie befragt werden.